Nach 6 Stunden Fahrt von Bangkok hoch in den Norden waren wir nun in Sukhothai - Thailands erster Hauptstadt - angekommen. Von der Busstation holte uns der freundliche Betreiber unseres Guest Houses ab - was für ein Luxus! Das famieliengeführte Guest House liegt in einer kleinen Seitengasse nahe dem Stadtkern von New Sukhothai. Hier war es schön ruhig, die Zimmer sauber und das Betreiberehepaar stets bemüht, dass es uns an Nichts fehlte - und das für 250 Baht / 5 € pro Zimmer.
Sukhothai ist ein kleines verschlafenes Provinzstädtchen, welches aus New und Old Sukhothai besteht. New Sukhothai ist sehr klein. In einer Stunde ist man mit Allem durch. Hier gibt es kleine Geschäfte, die üblichen Strassenstände und ein paar kleinere Wats.
Bekannt ist Sukhothai hauptsächlich wegen der weitläufigen Ruinenanlage in Old Sukhothai. Auf mehreren 1000 m² sind
Überbleibsel von Wats, Chedis, großen Buddhastatuen in einer parkähnlichen Anlage verteilt. Die einzelnen Ruinen befinden sich teilweise auf künstlich angelegten kleinen Inseln, welche von Wasser umgeben sind. Um das Gelände zu erkunden, leiht man sich am Besten ein Fahrrad aus. Gesagt getan!
Zu dem Fahrradverleih hingegangen und akurat um den Preis gefeilscht. Beim Probesitzen auf dem schönen, rosafarbenen Rad, welches neben unzähligen weiteren Rädern etwas erhöht auf einem Podest stand, war Cathi etwas übereifrig. Beim Aufsteigen löste sich der Fahrradständer, Cathi konnte die Bremse nicht mehr richtig greifen und ist prompt kopfüber mit dem Rad vom Podest gefühlte 70 cm in die "Tiefe" gestürzt. Sie hat sich natürlich Nichts anmerken lassen, ist schnell aufgestanden, rauf aufs Rad und ab. Heute erinnert nur noch ein riesiger blauer Fleck am Oberschenkel von dem Geschehnis. Nun ja..4 Stunden sind wir mit dem Rad durch die Ruinen gefahren bevor es zurück ins Guest House ging.
Beim Frischmachen bemerkte Gundi, dass seine Flip Flops ... ach was, seht selbst. Da hat Cathi beim Einpacken der Schuhe in Bangkok irgendwas verkehrt gemacht..So kann es gehen, wenn man sich überall die Schuhe ausziehen muss!
Das hat uns aber nicht davon abgehalten auf kulinarische Entdeckungstour in Sukhothai zu gehen. Auf dem Nachtmarkt gab es wieder die verrücktesten Sachen. Pad Thai (gebratene Nudeln mit Gemüse und Hühnchen und mit verdammt leckeren Gewürzen) ist zu unserem Leibgericht geworden. Alles in Allem war es sehr schön in Sukhothai. Am nächsten Tag fuhren wir weitere 6 Stunden in den Norden hinauf, nach Chiang Mai - in die zweitgrößte Stadt des Landes.
Zu dem Fahrradverleih hingegangen und akurat um den Preis gefeilscht. Beim Probesitzen auf dem schönen, rosafarbenen Rad, welches neben unzähligen weiteren Rädern etwas erhöht auf einem Podest stand, war Cathi etwas übereifrig. Beim Aufsteigen löste sich der Fahrradständer, Cathi konnte die Bremse nicht mehr richtig greifen und ist prompt kopfüber mit dem Rad vom Podest gefühlte 70 cm in die "Tiefe" gestürzt. Sie hat sich natürlich Nichts anmerken lassen, ist schnell aufgestanden, rauf aufs Rad und ab. Heute erinnert nur noch ein riesiger blauer Fleck am Oberschenkel von dem Geschehnis. Nun ja..4 Stunden sind wir mit dem Rad durch die Ruinen gefahren bevor es zurück ins Guest House ging.
Beim Frischmachen bemerkte Gundi, dass seine Flip Flops ... ach was, seht selbst. Da hat Cathi beim Einpacken der Schuhe in Bangkok irgendwas verkehrt gemacht..So kann es gehen, wenn man sich überall die Schuhe ausziehen muss!
Das hat uns aber nicht davon abgehalten auf kulinarische Entdeckungstour in Sukhothai zu gehen. Auf dem Nachtmarkt gab es wieder die verrücktesten Sachen. Pad Thai (gebratene Nudeln mit Gemüse und Hühnchen und mit verdammt leckeren Gewürzen) ist zu unserem Leibgericht geworden. Alles in Allem war es sehr schön in Sukhothai. Am nächsten Tag fuhren wir weitere 6 Stunden in den Norden hinauf, nach Chiang Mai - in die zweitgrößte Stadt des Landes.