Cathi und Gundi buexen aus - ans andere Ende der Welt...

Warum ausgebuext? Das Fernweh drückt, die Welt ist groß und es gibt viel zu entdecken. Warum ans andere Ende der Welt? Es gibt kein schnelles Zurück. Warum bloggen? Damit Ihr an unserem Ausgebuextsein teilhaben könnt. Viel Spaß beim Lesen!

Dienstag, 2. März 2010

Viele Wege führen nach Khao Lak…

Mit dem Boot ging es von Koh Samui zurück zum Festland. Von dort noch ca. 1 Std. wieder zur Busstation nach Surat Thani, wo wir in den Bus nach Khao Lak umsteigen w(s)ollten. Alles war heute irgendwie anders. Die Transfers waren umständlich, das Personal unfreundlich und da waren diese Briten, die sich an der Busstation beschwerten, als sie anstelle eines Minibusses in einem Songthaew (taxiähnlich, Ladefläche hinten ist mit Sitzgelegenheiten versehen, rund herum offen) ca. 50 km zum Airport gefahren werden sollten. Sie echauffierten sich ungemein und wir verstanden zuerst gar nicht, wie man sich darüber aufregen kann. Frei nach dem Motto: Andere Länder, andere Sitten. Ein paar Minuten später sahen wir unsere Fahrgelegenheit. Ebenfalls ein Songthaew, das uns zum eigentlichen Bus fahren sollte. Ok, wer weiß. Zu zehnt und mit einem Kinderwagen haben wir uns in das Taxi gequetscht. Unser Gepäck wurde wie immer „liebevoll“ behandelt und auf das Dach geschmissen. Nach fünfminütiger Fahrt stoppte das Taxi irgendwo in einer Seitenstraße in Surat Thani. Dort mussten wir erneut und unverständlicherweise wieder aussteigen. Unser Gepäck wurde „liebevoll“ entladen und vom Dach geschmissen (wahrscheinlich ging dabei auch Cathis Kraxe kaputt  ). Nun hieß es plötzlich, dass wir erst in 1 Stunde zum eigentlich Bus fahren. Alle guckten sich unverständlich an, blieben allerdings ruhig. Da bemerkten wir diesen ruppigen Pakistani, der alle Anwesenden abklapperte und diesen irgendwelche Hoteltransfers o.ä. verklingeln wollte (zu offensichtlich überhöhten Preisen). Uns kam die Umgebung sowie der gesamte Ablauf sehr suspekt vor. Trotzdem ließen wir uns nicht zu besonderer Vorsicht hinreißen. Cathi nahm gleich mal den I- Pod aus der Tasche, den auch alle um sie herum sitzenden „Mitarbeiter“ sahen. Da Gundi schnell was zu Trinken holen war, wollte Cathi eben mit der Mukke die Zeit tot schlagen. Plötzlich hieß es aber, es geht los. Erneut stand so eine klapprige Taxibude vor der Tür – alle wunderten sich, wo denn der Bus bleibt. Aufregung und Wuhling. Alle sollten ihr Gepäck zum Aufladen bereitstellen. Cathi geriet in Panik, weil ihr Gundi nicht da war und ohne ihn geht gar nichts. Sie verstaute den I- Pod in ihrem Rucksack, um sich um das große Gepäck zu kümmern und ließ dabei ihren Rucksack einen kurzen Moment unbeaufsichtigt.
Als Gundi um die Ecke kam, ging es dann auch gleich los, zum Bus!? Ja. Im Bus nach Khao Lak wollten wir uns entspannt zurücklehnen und wie der Zufall es will, Musik hören. Doch gerade gestartet, bemerkten wir das Fehlen unseres I- Pods. Hatten uns doch nicht etwa die Hunde an dieser mysteriösen Zwischenstation, die überhaupt keinen Sinn machte, unseren Mukkekasten geklaut. 280 Euro im Ar…!! Nachdem wir den Bus auf den Kopf gestellt und ordentlich Krawall gemacht hatten, ließen uns die Busfahrer am Rande der Stadt, aber wenigstens noch an einer Busstation, endlich aussteigen (Ihre Englischkenntnisse waren plötzlich nicht mehr vorhanden und sie wollten uns einfach nicht aus dem Bus steigen lassen. Stattdessen telefonierten sie in unserer Anwesenheit wie wild herum – wahrscheinlich schon längst mit den Gangstern von der Seitenstraße). An der Busstation diskutierten wir weiter – wir wollten zurück zu dieser letzten Zwischenstation. Aber keiner wusste, wo der Platz war… Gut, der Bus war jetzt weg. Was machen?! Da tauchte doch nicht etwa dieser zahnlose Taxifahrer auf, der uns zu dieser Zwischenstation gefahren hat. Natürlich wusste auch er Nichts und konnte kein Wort Englisch – nur so viel, dass er uns für 5€ p.P. mit seinem Minibus nach Khao Lak bringen würde (viel zu viel). Alles klar! Uns war das nun echt zu viel und ein paar Minuten später war die Tourist Police an der Busstation.
Nachdem wir ihnen den Sachverhalt geschildert hatten, blieb Cathi mit dem gesamten Gepäck allein zurück an der Busstation!!! Gundi stieg, wie gewohnt, hinten in das nagelneue und klimatisierte Polizeiauto ein. Während der Fahrt zurück in die Stadt stellte sich schnell heraus, dass der Pakistani samt Gefolge kein Unbekannter ist. Die Bullen wussten sofort um welchen Platz es sich handelt. Dort angekommen, war natürlich niemand mehr da. Die hatten sich alle bereits aus dem Staub gemacht und unser I- Pod war unauffindbar.
Das Ende vom Lied: I- Pod weg, Bus weg, kein weiterer Bus an diesem Tag nach Khao Lak! Was machen? In der Sin City bleiben. Niemals! So fuhren uns die Polizeifreunde samt Gepäck quer durch die Stadt zu einem anderen Busbahnhof, von dem aus noch 1 Bus an diesem Tag fuhr – Phuket wir kommen.

Nach sechsstündiger Fahrt sind wir zu später Stunde in Phuket Town angekommen. Phuket, die größte und seit dem Tsunami wohl auch bekannteste Insel Thailands, ist über eine Brücke mit dem Festland verbunden. Phuket ist heute das bedeutendes Tourismuszentrum Thailands. Jährlich besuchen über 3 Mio. Menschen diese Insel, deren besonderer Reiz in den zahlreichen, so unterschiedlichen Stränden liegt. Wir hatten unsere Unterkunft in Phuket Town, was uns sehr gut gefiel. Eine optisch sehr angenehme Stadt, die durch alte chinesische Häuser besticht. Um Phuket individuell zu erkunden, haben wir uns erneut einen Roller ausgeliehen und haben am ersten Tag die Stadt erforscht. Am nächsten Tag sind wir zum südlichsten Punkt der Insel gefahren – sehr schön. Von dort ging es zum „legendären“ Patong Beach, eine Art Ballermann auf Phuket. Grauenhaft und aus unserer Sicht zu meiden. Viel zu laut, kein Ambiente, kein schöner Strand, wie überall beschrieben, und viel zu touristisch. Also entschieden wir uns gleich weiter zu fahren. Wir hatten von einem Outlet Shopping Center nahe Phuket Town gelesen. Da mussten wir hin. Da der Outlet Store nicht ausgeschildert war und wir nur nach einer Wegbeschreibung fuhren, die wir von einer Tourismustante in Patong Beach erhielten, sind wir unverhofft im Norden der Insel am Flughafen gelandet. 35 Kilometer von Phuket Town entfernt – das alles mit unserem lovely Hondaroller. So haben wir ja doch am Ende, ähnlich wie in Koh Samui, die Insel umrundet. Am Flughafen konnte uns aber jemand den richtigen Weg weisen und wir verbrachten den Abend mit Shopping.
Unser kurzer und unerwarteter Zwischenstopp auf Phuket war beendet und wir fuhren nun unserem eigentlichen Ziel Khao Lak entgegen.

In Khao Lak verbrachten wir zwei sehr schöne Tage. Bei unserer Freundin Steffi fanden wir Unterschlupf. Sie lebt bereits 2,5 Jahre in Thailand und arbeitet als Tauchlehrerin. Sehr interessant, was sie zu berichten wusste. Das mit dem Tauchen scheint eine super Sache zu sein. Leider fehlte uns (vielmehr Cathrin) die Zeit, es selbst auszuprobieren. Zudem musste Steffi nach einer durchzechten Nacht mit uns am nächsten Tag auch wieder aufs Boot und hätte sich mit Frischlingen wie uns auch nicht im Wasserbecken aufhalten können. Sie ist immer mit Gästen für mehrere Tage auf dem Boot im Tauchgebiet Similan Islands unterwegs. Am besagten Abend waren wir mit ihr und ihren Freunden hübsch essen und anschließend in deren Stammbar Happy Snapper. Der Name der Bar wühlte bei uns alte Erinnerungen bezüglich Koh Samui auf!

Den Folgetag nutzten wir noch einmal, um am Strand zu entspannen (und unseren Kater aus zu kurieren). Komisches Gefühl, wenn man da so am Strand liegt und aufs Meer schaut. Insbesondere wenn man weiß, dass Khao Lak sehr stark vom Tsunami betroffen war. Irgendwie spürt man das auch noch…und nicht nur wegen der zahlreichen Tsunamigedenkstätten! Am nächsten Morgen ging es sehr zeitig los zu unserem fast 22- stündigen Busritt nach Malaysia- nach Kuala Lumpur!

Aloha Koh Samui

Koh Samui ist Thailands drittgrößte Insel und liegt östlich des Festlandes im Golf von Thailand. Hier angekommen, standen wir vor einer wichtigen Entscheidung: übernachten wir bei Gundis „speziellen Freunden“ von der Insel oder bei den wein- und baguetteverzehrenden Nachbarn, die Cathi so „gern“ hat. Die wunderschöne Lage der Cactus Bungalows direkt am Bo Phut Beach hat uns sofort überzeugt. Somit machten die Franzosen das Rennen!

Der Bo Phut Beach befindet sich im Norden der Insel und verfügt über einen schönen langen Strand. Er ist bei Besuchern populär aber bei Weitem noch nicht so touristisch erschlossen, wie die Strände im Osten und Süden der Insel. Die Cactus Bungalow Anlage verfügt über mehrere kleine in rot gehaltene Steinhäuschen, in denen Matratzen auf Steinplattformen liegen. Erinnert hat uns das Ganze an die Häuschen von Wilma und Fred Feuerstein – hier fühlten wir uns richtig wohl. Kleine grünbepflanzte Wege führten zwischen den Bungalows direkt zum Meer. Genial! Außerdem grenzte ein Restaurant an die Anlage, wo man sehr gut Essen konnte und einen sensationellen Blick auf das Meer hat.

Die ersten zwei Tage lagen wir nur am Strand, genossen die Sonne, das blaue Meer und die frischen Fruchtshakes, die man überall am Strand kaufen konnte! Auch das Massageangebot ließ uns nicht unbeeindruckt und beim Blick aufs Meer genossen wir das Durchgeknetet werden umso mehr. Am Abend erkundeten wir die Gegend und liefen ganz romantisch den Strand entlang ;)

Schnell war klar, ein Roller musste her. Damit ist mobil und kann die Insel auf eigene Faust erkunden. Einen Roller zu bekommen ist nicht schwer. Den gibt es für 4€ am Tag an jeder Ecke. Der Führerschein wird nicht verlangt und den Helm bekommt man nur auf eigene Nachfrage. Wir nahmen natürlich zwei mit, waren damit aber auf den Straßen eher die Ausnahme. Egal, rauf aufs Möfti und los. Wir sind dann gleich mal um die ganze Insel rum. Unterwegs gab es die ein oder andere Attraktion, z.B. Schmetterlings- und Orchideengarten, Elefantenfarm (Die wir aber niemals besucht haben und das Elefantenreiten auch nie machen würden - die Tiere sind alle importiert und leben teilweise unter erbärmlichen Bedingungen!!!) und einen Wasserfall, den auch wir uns anschauen wollten. Nachdem wir an einem vermeintlich öffentlichen Aussichtspunkt irgendwo im Hinterland bereits Geld fürs Parken des Rollers und das Betreten des Aussichtspunktes abdrücken mussten, haben wir uns das dann beim Wasserfall gespart. In Costa Rica gab es hunderte von Wasserfällen und dort saß niemand auf einem weißen Plastikstuhl und hat Eintritt verlangt. Für was auch?!
Naja, nun waren wir schon ein Stück im Inneren der Insel. Gundis Theorie zufolge muss es dort ja auch irgendwo eine Abkürzung zurück zur Hauptstraße geben. Den gleichen Weg zu nehmen und zu wissen, wo man rauskommt ist ja langweilig… Gesagt, getan. Nach ca. 30 Minuten waren wir irgendwo im Nirgendwo. Die steinigen Sandstraßen hatten teilweise zentimetertiefe Schlaglöcher und waren eigentlich nicht mehr befahrbar. Mit einem Geländewagen wäre das eventuell gegangen, aber nicht mit unserem niegelnagelneuen Straßenroller. Nachdem Cathi das ein oder andere Mal absteigen und Gundi hinterher laufen musste, weil die Wege zu steil waren, setzten bei sengender Hitze und permanentem Bremsen diese nach einer Weile aus. Da standen wir..mitten im „Outback von Koh Samui“..die Bremsen des neuen Roller kaputt gemacht..keine Idee, wo und wie nun raus hier..es gab kein Zurück. Aber Gundi verlor (dieses Mal) nicht die Nerven und manövrierte uns raus. Nachdem wir den Roller ein paar Minuten stehen ließen, funktionierten die überhitzen Bremsen wieder und Gundi sollte Recht behalten. Nach ca. 1 Stunde in der Wildnis tat sich die vermeintliche Abkürzung auf und wir waren fast wieder dort gelandet, wo unsere Tour am Vormittag begann. SuperGundi! Auf der Straße fahren ist halt langweilig…

Am nächsten Morgen wollten wir mal gepflegt Deutsch frühstücken. Dafür hatten wir uns Sonjas Bakery auserkoren. Hier gibt es das reichhaltigste Frühstück der Welt! Wir haben es beide nicht aufessen können. Schnell sind wir mit der netten Sonja ins Gespräch gekommen, die ursprünglich aus München kommt und seit einigen Jahren auf der Insel lebt und arbeitet. Eh wir uns versahen, waren drei Stunden vergangen. Viele neue und interessante Informationen wurden uns zuteil. Außerdem lernten wir neben Sonja auch Dagmar und Jens aus Solingen kennen, die ebenso frühstückten. Die Sympathie war auf allen Seiten da und so verabredeten wir uns ganz spontan für Sonntagabend, um gemeinsam zu Abend zu essen und die von Sonja so hoch angepriesene Ladyboy Show zu besuchen.
So wie der Tag begonnen hatte, sollte er auch enden. Nämlich mit viel zu viel Nahrungsaufnahme. In Chaweng hatten wir ein Open Air Fischrestaurant ausfindig gemacht. Anstatt Fried Chicken sollte einmal frischer Fisch auf den Tisch. Aufgrund unterschiedlicher Geschmacksinteressen musste es ein Fisch vom Grill (Red Snapper) und ein gedünsteter Oschi (White Snapper) sein. Dummerweise wogen die Viehcher jeweils fast 1kg… Mit kurz vor der Explosion stehendem Ranzen fuhren wir zu viert nach Haus. Aufgrund unseres kleinen „Völlegefühls“ wollten wir uns noch einen Verdauungsschnapps genehmigen. In den Verkaufsregalen fanden wir leider nur hochprozentigen einheimischen Ruß mit ordentlich Umdrehungen. Das Zeug hätte wir auch locker in unseren Rollertank füllen können. Noch Tage später sorgten Red und White Snapper für belustigende Momente…U.a. wurde ein Red und White Snapper Lied mit passender Gestik von Gundi kreiert. (Cathi: ohne Worte..)

Für den nächsten Tag haben wir eine Tour in den Marine Nationalpark Ang Thong gebucht. Dieses Atoll liegt mitten im Meer, ca. 1,5 Bootsstunden von Koh Samui entfernt. Es besteht aus 41 Inseln und Inselgruppen, von denen zwei touristisch erschlossen sind. Hauptattraktionen von Ang Thon sind eine wunderschöne Lagune sowie ein Aussichtspunkt, der sich 500 Meter über dem Meeresspiegel befindet. Nachdem wir die Lagune besichtigt hatten und mit einem Kajak gerudert sind, machten wir uns auf dem Weg zum Aussichtspunkt. Der Weg war wirklich, wirklich sehr beschwerlich. Es gab keinen Weg im eigentlichen Sinne. Eher Felsgestein, auf dem man sich den Weg durch den Regenwald hinauf bahnt. Einziges Hilfsmittel war ein gespanntes Tau, an dem man sich orientieren und festhalten kann. Schweißtreibende 45 Minuten später eröffnete sich uns ein sagenhafter Ausblick auf die gesamte Inselgruppe. Wahnsinn! Wer den Film „The Beach“ kennt, weiß wovon wir sprechen. Erschöpft von unseren Aktivitäten des Tages ging es zurück aufs Boot. Ein Sprung vom Oberdeck ins kalte Nass ließ sich Gundi trotzdem nicht nehmen. Wir ergatterten einen der begehrten Plätze auf dem Sonnendeck und sinnierten über unser anstrengendes Leben ;)

Der Sonntag war gekommen und nachdem wir den Tag am Strand verbrachten, trafen wir uns, wie verabredet, abends mit den Anderen. Sonja entführte uns in ein schönes Restaurant am Strand und wir plauderten. Anschließend ging es in die Travestie Show, die sehr unterhaltsam war – insbesondere die Showeinlage am Schluss war super!!
Da wurden Gundis Befürchtungen wahr, dass auch Leute aus dem Publikum in die Show involviert werden. Und da Sonja uns einen Tisch direkt an der Bühne organisiert hatte, war Gundi gleich Mode. Hinter der Bühne musste er seine Kleidung zwischen einem Haufen „Mischwesen“ ablegen und in ein körperbetontes, gelbes Frauenkostüm steigen. Mit diesem Kleidchen und einer furchtbar hässlichen Perücke sollten Gundi und 5 weitere Dumme auf der Bühne tanzen. Gundi entschied sich für eine Breakdanceeinlage. Ein Bild für die Götter!

Am nächsten Morgen verabschiedeten wir uns nur schweren Herzens von der Insel. Wir haben Koh Samui von einer sehr schönen Seite kennengelernt. Unsere nächste Station sollte Khao Lak im Westen Thailands (ca. 2 Stunden nördlich von Phuket) sein, wo wir unsere Freundin Steffi besuchen wollten. Aber es kommt erstens alles anders und zweitens als man denkt….